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BACARI-Interview mit Nina Jander (FF)
Nach einem persönlich geführten Einzel- und einem Familieninterview bieten wir unseren Lesern noch ein Online-Interview mit Nina Jander (NJ) zur Aktion „Evangelisch in Buttenheim“, für das Margit (FF) verantwortlich zeichnet.
FF: Hallo, Nina ! Von unserem BACARI-Team konnte leider niemand bei der
Veranstaltung „Evangelisch in Buttenheim“ vor Ort sein. Deshalb bin ich
sehr froh, dass du dich bereit erklärt hast, uns ein paar Fragen hierzu zu
beantworten. Stellst du dich bitte zuerst einmal unserer Leserschaft ein
wenig vor: Alter, Wohnort, Schule, Hobbies, Berufswünsche,...
NJ: Ich bin 14 Jahre alt, wohne in Buttenheim und gehe in die 9 Klasse der RS
in Hirschaid. Meine Hobbys sind HipHop tanzen, Reiten und Volleyball
spielen. Ich würde später gerne Mechatronikerin werden.
FF: Wie wurdest du auf die Aktion „Evangelisch in Buttenheim“ aufmerksam ?
NJ: Ich bin als Begleitperson für meine jüngere Schwester und unsere Cousine
dabei gewesen.
FF: Wer leitete diese Aktion am 9. August 2018 ? Wer half eventuell noch mit ?
NJ: Geleitet hat diese Aktion Pfarrerin Mirjam Elsel zusammen mit meiner
ehemaligen Konfileiterin Lisa.
FF: Wie sah es mit der Teilnehmerzahl aus ? War die Aktion ausgebucht ?
NJ: Ich weiß nicht, wie viele teilnehmen hätten können. Es waren jedoch genug
da, um Spaß zu haben.
FF: Was stand an diesem Vormittag auf dem Programm ? Angekündigt war ja
eine „evangelische Spurensuche“.
NJ: Zuerst haben wir einige Kennenlernspiele bei der Matthäuskirche gemacht.
Danach sind wir zur Schlosskirche gegangen und durften diese besichtigen.
Dort haben wir die Geschichten zu den Fensterbildern gehört und diese
abgemalt. Zurück in der Matthäuskirche gab es erst einmal eine Stärkung.
Dann durften wir die Bilder auf die Fenster malen. Zum Schluss haben wir
noch einmal Spiele gespielt.
FF: Ihr wart ja auch draußen unterwegs. Wie war das Wetter an diesem Tag ?
NJ: Die Sonne schien und es war nicht zu heiß, perfekt dafür.
FF: War das Thema „Evangelisch“ nicht etwas trocken ?
NJ: Nein, trocken war es nicht. Es war abwechslungsreich und interessant.
FF: Wie lange hat die Veranstaltung in etwa gedauert ?
NJ: Das weiß ich gar nicht mehr.
FF: Wie kam diese Aktion bei den teilnehmenden Kindern an ?
NJ: Meine Schwester und unsere Cousine fanden es schön. Ich glaube, dass es
bei den anderen Teilnehmern auch so angekommen ist.
FF: Wie hast du als Jugendliche die Veranstaltung empfunden ?
NJ: Ich fand es sehr interessant.
FF: Gab es ein besonderes „Highlight“ bei dieser Aktion ?
NJ: Dass wir in die ansonsten gesperrte Schlosskirche hinein durften und uns
diese ganz genau anschauen konnten, empfand ich als etwas Besonderes.
FF: Beschreibe Pfarrerin Mirjam Elsel aus deiner Erfahrung doch mal mit fünf
Eigenschaften !
NJ: lieb, nett, erzählt gut, hilfsbereit, spaßig;
FF: Vielen Dank, Nina, dass du dir die Zeit für die Beantwortung dieser Fragen
genommen hast. Halt, noch etwas außerordentlich Wichtiges: Extraliebe
Grüße mit einem heftigen Wuffwedelschlecki von unserem BACARI-
Redaktionschef Rufus !
NJ: Bitte, das habe ich gerne gemacht.
Kommentar von Rufus:
Ein herzliches Dankeschön auch an Ninas Mama Carola, die uns mit dem Interview unterstützt hat.